14.02.2019

Innovativer Ideenwettbewerb

Innerbetriebliches Vorschlagswesen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Als einer der ersten Arbeitgeber setzt das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz die Verbesserungsvorschläge der MitarbeiterInnen in die Realität um. Bundesminister Dr. Josef Moser nutzt das Potenzial für einen Ideenwettbewerb.

Der Kern des „innerbetrieblichen Vorschlagswesens“ ist es, Verbesserungsvorschläge und Ideen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Weiterentwicklung zu nützen. Durch den partizipativen Zugang können alle Beteiligten ihre Ideen einmelden. Diese Herangehensweise findet auch Anklang im Öffentlichen Dienst. Das Justizministerium war einer der ersten Arbeitgeber, der dabei auf die Expertise seiner Bediensteten setzte. „Um Verwaltungsabläufe zu optimieren, Bürokratie abzubauen, die Bür- gerfreundlichkeit der Verwaltung zu erhöhen und zugleich exzellente Qualität zu gewährleisten, sind wir auf die Expertise, die Kreativität und die Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen“, sagt Reformminister Josef Moser, der das innerbetriebliche Vorschlagswesen in seinem Ressort von Anfang an unterstützte. „Bereits in meiner Zeit als Rechnungshof-Präsident habe ich auf die Überregulierung hingewiesen. Jetzt als Bundesminister sehe ich, dass auch der Öffentliche Dienst darunter leidet. Es gibt so viele unnötige Arbeitsabläufe, die Ressourcen verschwenden und den Arbeitsalltag erschweren, ohne für die Menschen einen Nutzen zu haben. Den Beamten soll wieder Zeit für das wirklich Wichtigebleiben – für die Bürger und für Reformen“, so Moser.

Innerbetriebliches Vorschlagswesen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Als einer der ersten Arbeitgeber setzt das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz die Verbesserungsvorschläge der MitarbeiterInnen in die Realität um. Bundesminister Dr. Josef Moser nutzt das Potenzial für einen Ideenwettbewerb.

Der Kern des „innerbetrieblichen Vorschlagswesens“ ist es, Verbesserungsvorschläge und Ideen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Weiterentwicklung zu nützen. Durch den partizipativen Zugang können alle Beteiligten ihre Ideen einmelden. Diese Herangehensweise findet auch Anklang im Öffentlichen Dienst. Das Justizministerium war einer der ersten Arbeitgeber, der dabei auf die Expertise seiner Bediensteten setzte. „Um Verwaltungsabläufe zu optimieren, Bürokratie abzubauen, die Bür- gerfreundlichkeit der Verwaltung zu erhöhen und zugleich exzellente Qualität zu gewährleisten, sind wir auf die Expertise, die Kreativität und die Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen“, sagt Reformminister Josef Moser, der das innerbetriebliche Vorschlagswesen in seinem Ressort von Anfang an unterstützte. „Bereits in meiner Zeit als Rechnungshof-Präsident habe ich auf die Überregulierung hingewiesen. Jetzt als Bundesminister sehe ich, dass auch der Öffentliche Dienst darunter leidet. Es gibt so viele unnötige Arbeitsabläufe, die Ressourcen verschwenden und den Arbeitsalltag erschweren, ohne für die Menschen einen Nutzen zu haben. Den Beamten soll wieder Zeit für das wirklich Wichtigebleiben – für die Bürger und für Reformen“, so Moser.

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