"Es ist erfreulich, dass nun der Startschuss für die Kollektivvertragsverhandlungen bezüglich Bundesmuseen und Nationalbibliothek gefallen ist. Ich bin zuversichtlich, gemeinsam einen Kollektivvertrag, der für beide Seiten positive Elemente enthält, zeitnahe schaffen zu können." - Schnedl
"Der konsequente Einsatz von Gerhard Böhm für die Rechte seiner Kolleginnen und Kollegen über die Jahrzehnte hinweg bleibt unvergessen. Unsere aufrichtige Anteilnahme und unser Mitgefühl gilt der Familie von Gerhard Böhm“, spricht GÖD-Chef Norbert Schnedl den Angehörigen sein tief empfundenes Beileid aus.
"Die österreichischen sowie europäischen Grundwerte stehen auf einem festen Fundament. Feige Angriffe von rücksichtslosen Mördern werden dieses Fundament nicht erschüttern" - Vors. Schnedl.
Bevor wir an die Grenzen der Intensivbetten stoßen, überschreiten wir Grenzen der Personalbelastung. Nur, wenn wir die Corona-Infektionsschutzregeln konsequent einhalten, können wir das Gesundheits- sowie Pflegepersonal und damit uns alle schützen.
Öffentlich Bedienstete sind auf die Bundesverfassung angelobt und leisten einen wichtigen Dienst für unser gesamtes Land. Sie sind ein wichtiger Garant der Rechtsstaatlichkeit.
Amtswegig erfolgt eine Neufestsetzung des Besoldungsdienstalters (BDA) bei allen Bundesbediensteten und LandeslehrerInnen, die sich am 8. Juli 2019 im Dienststand befunden haben und die im Rahmen der Besoldungsreform 2015 ins neue System übergeleitet wurden und deren erstmalige Festsetzung des Vorrückungsstichtags unter Ausschluss von Vordienstzeiten vor dem 18. Geburtstag erfolgte.
Die Virologin Dr.in Monika Redlberger-Fritz, die am Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien forscht und lehrt und Mitglied des Nationalen Impfgremiums ist, erklärt im Interview mit „GÖD aktuell“, warum mRNA-Impfstoffe nicht in die DNA eingreifen können, wie auf Virus-Mutationen reagiert werden kann und was bei den verschiedenen Covid- 19-Tests zu beachten ist.
Als Wahlsieger konnte die stimmenstärkste Fraktion FCG mit 53,75 Prozent ihre absolute Mehrheit gegenüber den letzten Wahlen 2014 noch weiter ausbauen. Die FSG erhielt 25,44 Prozent der Stimmen, gefolgt von den Unabhängigen GewerkschafterInnen (UG) mit 11,43 Prozent.